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Neetze II : Ochtmissen II
0:1 (0:0)
Neetze-Spieler Nils Müller: „Wir machen ein gutes Spiel, lassen viel den Ball laufen und spielen uns auch gute Chancen heraus. Leider fehlte uns auch heute wieder die nötige Präzision, um am Ende die nötigen Tore zu schießen. Und wie das dann so ist, macht der OSV kurz vor Schluss seine gefühlt erste Chance rein...“
Tor
0:1 A. Krosta (90.)
Erbstorf II : Artlenburg
4:0 (2:0)
Erbstorf-Trainer Daniel Mahnke: „Im heutigen Spiel gegen Artlenburg konnten wir gegen personell dezimierte Gegner unserem Plan des Kurzpassspiels folgen und uns am Ende souverän behaupten. Artlenburg ist mit 10 Spielern angetreten und hat uns trotz des personellen Engpasses besonders in der ersten Halbzeit, durch einen disziplinierten defensiven Auftritt, das Leben schwer gemacht. In der zweiten Halbzeit konnten wir deutlich befreiter aufspielen und haben uns besser ohne Ball bewegt. Am Ende ist es zu einem besonderen Moment für den TuS Erbstorf gekommen: Unser langjähriger 1. und 2. Herren Spieler Steffen Knippa hat sein letztes Heimspiel als aktiver Spieler im Herrenbereich gegeben und hätte sich beinahe mit seiner Spezialität, einem Kopfballtor nach einem Eckball, belohnt. Am Ende ist der Ball leider knapp neben dem Tor eingeschlagen. Wir bedanken uns für den langjährigen Einsatz von Knippa!“
Tore
1:0 Kant (25.)
2:0 Biermann (40.)
3:0 Pölking (54.)
4:0 Potratz (72.)
Ilmenau II : VfL Lüneburg
3:3 (0:3)
SVI-Trainer Ive Behnke: „In der 1. Halbzeit waren wir nicht ganz wach, da hat der VfL seine Chancen eiskalt ausgenutzt und wir lagen 0:3 hinten. In der Pause haben wir etwas umgestellt, einen offensiven Spieler mehr gebracht – damit kam der VfL nicht so gut klar und sie schwammen. Am Ende ist es ein verdientes Remis, auch wenn beide Mannschaften noch hätten gewinnen können. So liefen wir allein auf den Torwart zu, trafen nicht, der VfL vergab aber auch eine 100-prozentige Chance. Wenn man 0:3 hinten liegt, noch ein 3:3 holt, dann hat man alles rausgeholt und muss zufrieden sein.“
Tore
0:1 Alvakkour (5.)
0:2 Neumann (32.)
0:3 Sampson (38.)
1:3 Fidaoui (49.)
2:3 Paartz (62.)
3:3 Paartz (88.)
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Neuhaus : Thomasburg
2:1 (1:1)
TVN-Obmann Hermann Sack: „Wir hatten nur 13 Mann, Thomasburg auch nur 12 oder so – man hat schon gemerkt, die Luft ist etwas raus. Unterm Strich standen sich zwei gleichwertige Teams gegenüber, aber unser Sieg geht aufgrund der Chancen schon in Ordnung. Wir erzielten noch einen Treffer, es wurde aber auch Abseits entschieden, was es aber nicht war, aber egal. Unser Blick geht auf die kommende Saison, wir hoffen, dass wir ein Team stellen können – so ganz ist das noch nicht in Stein gemeißelt.“
Tore
0:1 ET (18.)
1:1 Haupt (43.)
2:1 Ziemann (81.)
Karze : SV Eintracht II
4:1 (2:0)
Karze-Trainer Philipp Rabsahl: „Nichtabstieg fix, alle vier Iwans treffen, eine der besten Leistungen der Saison, dazu ein starker und fairer Gegner. Heute hat alles gepasst. Vielmehr kann ich heute gar nicht sagen. Hier knallen schon die Korken. Wir feiern diese starke Rückrunde, den Nichtabstieg und lassen es uns nun gut gehen. Bester Mann heute war Leon Lüthje, der hinten gefühlt nicht einen Zweikampf verloren hat.“
Tore
1:0 Daniel Iwan (17.)
2:0 Denny Iwan (39.)
3:0 Mario Iwan (57.)
3:1 Stojke (69.)
4:1 Marcel Iwan (72.)
SV Göhrde : Wendisch Evern II
4:3 (2:2)
Göhrde-Trainer Josh Olszewski: „Unsere Chance, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu sichern, war eine große Motivation für die Mannschaft. Auch wenn wir zur Halbzeit bereits wussten, dass wir unabhängig vom Ergebnis durch sind, wollten wir uns selbst beweisen, dass wir es auch ohne Schützenhilfe anderer Teams schaffen können. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld gerieten wir zunächst mit 0:1 in Rückstand. Doch wir ließen uns nicht entmutigen: Nach einer Hereingabe von außen konnte ich selbst den Ausgleich erzielen. Kurz darauf verlängerte Fabian Schulze per Kopf einen Ball in den Rücken der Abwehr, Paul Nambale startete durch – und plötzlich lagen wir in Führung. Insgesamt versuchten wir, kompakt zu stehen und über Konter gefährlich zu werden – das hat gut funktioniert. Zwar lagen wir zu Beginn der zweiten Halbzeit erneut mit 2:3 hinten, doch die Mannschaft hat gespürt, dass hier noch etwas möglich ist, und alles gegeben. Über die Außenbahnen kamen wir immer wieder gefährlich durch, und am Ende belohnten wir uns mit zwei weiteren Treffern von Paul Nambale. Der Sieg war verdient – wir hatten in der zweiten Hälfte das Chancenplus, ein weiteres Tor wäre durchaus möglich gewesen. Wir gratulieren Wendisch Evern herzlich zum Titel und freuen uns über einen gelungenen Abschluss im letzten Heimspiel der Saison.“
Tore
0:1 Rinke (4.)
1:1 J. Olszewski (13,)
2:1 Nambale (31.)
2:2 Rinke (35.)
2:3 Spomer (52.)
3:3 Nambale (68.)
4:3 Nambale (73.)
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