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Küsten : Wendisch Evern 3:3 (2:1)

Wendisch´s Schelle Assenheimer: „Wir wussten, was uns hier erwartet: schnelle Konter und klare Bälle. In den ersten 20 Minuten haben wir gut gespielt, konnten auch verdient in Führung gehen. Dann haben wir es aber nicht mehr so gut gemacht, Küsten bekam Räume und konnte sogar in Führung gehen. Nach der Pause war es ein ähnliches Bild, nach und nach wurde es zu einem offenen Schlagabtausch, es gab Chancen auf beiden Seiten. Ein Elfer führte zum 2:2 für uns, doch in der 90. Minute gab es einen typisch langen Ball von Küsten, ein Drehschuss – schon lagen wir zurück. Da dachte ich das Ding ist gelaufen, aber die Jungs haben viel Moral bewiesen und wurden mit dem 3:3 in der Nachspielzeit belohnt. Unterm Strich geht dieses Ergebnis in Ordnung.“

Tore

0:1 Sell (16.)

1:1 Gehrke (31.)

2:1 A. Reinhardt (37.)

2:2 Sell (55.)

3:2 Puhl (90.)

3:3 Sell (95.)

 

Barendorf : Römstedt 0:4 (0:1)

Barendorf-Trainer Frank Kathmann: „Erste Halbzeit waren wir gleichwertig. Römstedt hatte zwar mehr Spielanteile, aber auch wir hatten uns Chancen. Einmal wurde ein Kopfball noch auf der Linie geklärt, dazu trafen wir nach einem Standard nur den Pfosten. Wir konnten Nadelstiche setzen, haben Römstedt tief gestört und sind gut auf die zweiten Bälle gegangen und diese auch bekommen. Nach der Pause meinten wir plötzlich, wir könnten das hier spielerisch lösen – der Treffer zum 0:2 war der Genickbruch, danach wurden wir auch rasiert. Zum Schluss müssen wir froh sein, dass wir nicht noch mehr Treffer bekommen haben.“

Tore

0:1 Galinowski (27.)

0:2 Schulz (54.)

0:3 Schulz (64.)

0:4 Schulz (71.)

 

Rosche : Gellersen 0:7 (0:3)

Gellersen-Coach André Schulz: „In der 1. Halbzeit haben wir fußballerisch vieles richtig gemacht und sind auch so zu unseren Toren gekommen. Rosche hatte nur einen Konter, mehr war da ehrlich gesagt nicht – vielleicht noch mal eine Ecke. Nach der Pause gab es in der 68. Minute ein Novum. Ein Roscher Spieler hatte sich verletzt, es konnte nicht mehr gewechselt werden, so dass wir gebeten wurden auch einen Mann vom Feld zu nehmen. Das haben wir auch gemacht, denn von uns war auch ein Spieler angeschlagen, der sich eigentlich durchkämpfen wollte. Wir haben auch danach die uns bietenden Chancen genutzt und einen ganz sicheren Sieg eingefahren. Wir hatten heute auch nur 11 Mann dabei, die haben es aber richtig super gemacht.“

Tore

0:1 Demir (14.)

0:2 Demir (18.)

0:3 Franke (34.)

0:4 Franke (68.)

0:5 M. Meyer (66.)

0:6 Demir (68.)

0:7 Kennemann (77.)

 

Scharnebeck : Breese/L. 2:0 (1:0)

SVS-Trainer Carsten Lorenzen: „In der 1. Halbzeit spürte man schon eine gewissen Verunsicherung, unser 0:7 in Adendorf hinterließ doch einige Spuren. Da passte noch nicht alles zusammen, im Mittelfeld liefen wir zu oft hinterher. Breese konnte das aber auch nicht ausnutzen, sie hatten in den gesamten 90 Minute keine echte Torchance. Verdient sind wir mit 1:0 in die Halbzeit gegangen, denn Ungermann und Peters hatten zwei dicke Chancen, die der Torwart aber im 1gegen1 super parierte. Nach der Pause haben wir etwas umgestellt, waren im Mittelfeld präsenter, so dass Breese nur noch lange Bälle spielte, die wir aber gut verteidigten. Vielleicht fehlte so ein wenig die spielerische Note, aber wir haben das vom Einsatz her gut über die Bühne gebracht. Wie sagte ein Zuschauer so schön: Heute haben Männer das Spiel gewonnen!“

Tore

1:0 Messner (12.) mit einem Lupfer von der halbrechten Seite über den Torwart

2:0 Lübbers (55.), der von Harms per Querpass bedient wurde und aus dem Strafraum heraus traf

 

Emmendorf : Adendorf 0:2 (0:2)

Adendorf-Trainer Uwe Laskowski: „Das war ein sehr gutes Spiel von uns, abgesehen von den letzten 10 Minuten. Wir sind schnell mit 2:0 in Führung gegangen, haben auch nichts zugelassen – der erste Emmendorfer Schuss erfolgte in der 60. Minute. Wir hätten zur Pause höher führen müssen, haben gut an das 7:0 gegen Scharnebeck angeknüpft. Am Ende haben wir uns vielleicht zu sicher gefühlt, da bekam der SV Chancen. Nach einem Freistoß musste unser Torwart alles geben, um den Ball zu halten. Trotzdem hätten wir im 2. Durchgang mehr Tore machen müssen, es war irgendwie der Schlendrian drin – trotzdem ein verdienter Sieg!“

Tore

0:1 N. Breese (3.)

0:2 Guthardt (8.) 

 

Barum : Reppenstedt 3:2 (2:1)

TuS-Trainer Marco Dierks: „Fehlerfestival ist heute das absolute passende Wort. Beim ersten Gegentreffer gehen 2 Mann zum Ball und verlieren den Zweikampf. Zwar kommen wir nach einem guten Spielzug zum verdienten 1:1, anschließend verliert unser letzter Mann den Ball gegen den Stürmer und schon liegen wir 1:2 hinten. In der 2. Halbzeit bekommen wir nach einer Flanke von Außen den Ball in den Rückraum, cleverer Zweikampf vom Stürmer und schon lagen wir 1:3 hinten. Wir kommen zwar nach einer Bogenlampe wiederum durch Queßeleit heran, doch im Anschluss sind wir nicht zwingend genug. Wir hätten hier durchaus einen Punkt verdient gehabt, fahren so aber mit leeren Händen nach Hause. Auf diese Leistung können wir aber aufbauen.“

Tore

1:0 Marks (2.)

1:1 Queßeleit (17.)

2:1 Maass (27.)

3:1 Marks (54.)

3:2 Queßeleit (64.)

 

Holdenstedt : Heidetal 0:4 (0:2)

Heidetal-Cotrainer Bernd Höbermann: „Holdenstedt hat wie erwartet gespielt, auch wenn sie in der Rückrunde nicht mehr so gut aufgestellt sind. Aber sie waren wie immer körperlich präsent, spielten viele lange Bälle, die wir aber gut verteidigt haben. Durch unsere hervorragenden Einzelspieler konnten wir das Ergebnis gut für uns gestalten. Gerade in der 2. Halbzeit hatten wir viele gute Konterchancen, die wir aber nicht immer sauber ausgespielt haben.“

Tore

0:1 J. Horn (27.)

0:2 J. Horn (35.)

0:3 Wischmann (63.)

0:4 D. Horn (84.)

 

Lüneburger SV : Suderburg 3:0 (1:0)

LSV-Trainer Alexander Gauk: „Das 3:0 hört sich gut an, war aber ein schweres Stück Arbeit hier heute. Wir haben uns schwer getan die Kontrolle über das Spiel zu gewinnen. Unser Spiel nach vorne lief nicht so optimal wie wir es gewohnt sind, dafür aber im Spiel gegen den Ball waren wir wieder sehr gut und haben die 0 hinten so lange gehalten, bis der eingewechselte Oleg Lich die Erlösung brachte mit seinen Toren zum 2:0 und 3:0. Ein sehr wichtiger Sieg für uns.“

Tore

1:0 Adel Pepic (38.)

2:0 Lich (89.)

3:0 Lich (90.)