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Erbstorf II : Göhrde 5:1 (2:0)

Erbstorf-Trainer Daniel Mahnke: „Freitagabend, Flutlicht, die Stimmung auf und neben dem Platz war super, was gibt es geileres? Mit dieser Einstellung sind wir von der ersten Minute an in das Spiel gegangen und wir hatten Göhrde direkt im Griff. Wir haben den Ball super laufen gelassen und konnten auch durch Einladungen des Gegners früh auf 2:0 stellen. Danach haben wir etwas die Struktur verloren, hier müssen wir definitiv konzentrierter bis zur Pause weiter spielen. Nach der Pause selbes Spiel, wir hatten Göhrde komplett im Griff und konnten über sehenswerte Kombinationen und einen offensiv orientierten Fußball noch weitere Tore erzielen. Besonders hervorzuheben ist Klaas Meyer, welcher mit seinem ersten Ballkontakt in einem Pflichtspiel für Erbstorf der Ball aus rund 20 Metern per Freistoß in den Winkel haute. Insgesamt ein hochverdienter Heimsieg und ich bin super stolz auf meine Jungs, auch wenn es wieder 2 bis 3 Tore mehr hätten sein können.“

Tore

1:0 Weber (17.)

2:0 Weber (20.)

3:0 Brocvkmann (52.)

4:0 Schwerdtfeger (61.)

5:0 Meyer (66.)

5:1 Nambale

 

Ochtmissen II : Artlenburg 2:1 (2:0)

Ochtmissen´s Bilal Omar: „Sonniges Wetter, gute Platzverhältnisse - wir hatten Bock auf Fußball! Artlenburg kam mit breiter Brust und zwei Siegen im Rücken zu uns. Erste Halbzeit konnten wir aber dominieren und durch ein guten Spielzug auf unsere Spitze mit 1:0 in Führung gehen. Der Schiedsrichter hatte dazu in der 24. Minute eine Tätlichkeit der Gäste erkannt, so dass diese die zweite Halbzeit mit einem Mann weniger spielen mussten. Ab der ersten Minuten der zweiten Halbzeit konnten wir weiter dominieren und durch ein schönen Kopfball in den Giebel mit 2:0 in Führung gehen. Ab diesem Zeitpunkt haben wir aufgehört Fußball zu spielen, Artlenburg hat gut Druck ausgeübt. Sie konnten durch ein Freistoß auch den Anschlusstreffer erzielen, aber die 3 Punkte sind zum Glück bei uns geblieben!“

Tore

1:0 Karim Raad (14.)

2:0 Dierks (34.)

2:1 Foerste (70.)

 

Ilmenau II : Barendorf II 4:5 (3:1)

Barendorf´s Jonas Leonhardt: „Ein Sieg der Moral! Das positive zuerst: Wir haben bis zum Ende dran geglaubt und uns noch belohnt. Das negative: Man konnte nicht sehen wer aufsteigen möchte und wer Tabellenletzter ist. Die erste Hälfte haben wir komplett verpennt! Ilmenau war uns in allen Belangen überlegen und führte verdient mit 3:1. Wir können von Glück reden, dass es nicht 5:1 stand! Wir haben nach 30 Minuten gewechselt und umgestellt und uns in der Pause vorgenommen alles rein zu hauen. Zweite Hälfte wurde es deutlich besser, aber Ilmenau hat uns nichts geschenkt und voll dagegen gehalten. Wir kommen auf 3:2 ran und fangen uns fast im Gegenzug das 4:2. Da muss ich gestehen, dass ich kurz gegrübelt habe, ob das hier noch was wird. Aber die Mannschaft hat nie aufgesteckt und in der Nachspielzeit das 5:4 gemacht. Wirklich Wahnsinn, verdient ist es nicht und Ilmenau tut mir fast leid, sie hatten sich mindestens einen Punkt für den Kampf verdient gehabt, aber wenn du oben stehst, dann gewinnst du so ein Spiel eben noch.“

Tore

1:0 (4.) - nach guter Kombination

2:0 (7.) ins lange Eck aus 16 m

2:1 Leonhardt (12.) nach langem Pass

3:1 (44.) aus dem Gewühl nach einem Freistoß

3:2 Stegen (60.) per Elfmeter

4:2 (64.) - Volley nach einer Flanke

4:3 Leonhardt (67.) per Elfmeter

4:4 Zuchotzki (89.) per Abstauber

4:5 Zuchotzki (94.) - Volley aus 20 Metern

 

Eddelstorf : Neetze II 1:1 (1:0)

Neetze-Spieler Nils Müller: „Wir hatten heute einige Ausfälle, mit Mühe haben wir 14 Leute zusammen bekommen. Wir nahmen uns dennoch viel vor, wollten eine 'Jetzt-erst-recht-Mentalität' zeigen, was uns auch gelang. Tief stehend und gut in den Zweikämpfen, so konnten wir uns immer wieder einige Konterchancen erspielen. In der 22. Minute dann jedoch aus dem Nichts das 1:0 für Eddelstorf. Der Ball wurde geklärt, Wanke lupfte den Ball aus circa 20 Metern über unseren Keeper. Wir ließen die Köpfe nicht hängen, spielten weiter gute Bälle, Eddelstorf fiel nicht viel ein oder der letzte Pass kam nicht an. Bis zur 75. Minute passierte dann nicht mehr viel. Dann war es ein Spiel mit offenem Visier. Kurz vor Schluss gelang uns dann Gott sei Dank der verdiente Ausgleich. Im Gewühl behält Gustafsen die Übersicht, legt von der Grundlinie zurück auf mich, ich konnte den Ball mit links in den Knick setzen. Es wäre mehr drin gewesen, dennoch sind wir aufgrund der Ausfälle stolz auf uns. Weiter so!“

Tore 

1:0 Wanke (23.)

1:1 Müller (88.)

 

VfL Lüneburg : Heidetal II 1:1 (1:0)

Tore

1:0 Neuber (7.)

1:1 Petersen (54.)