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Lüneburger SK II : Barendorf 3:0 (0:0)
LSK-Trainer Mohamed Maatouk: „Super Erfolg, 3:0, das war eine super Mannschaftsleistung ab der 1. Minute. Wir waren schnell mit dem Ball, griffig ohne Ball und hatten viele Chancen. In der 1. Halbzeit war es ein offenes Spiel, weil Barendorf gut stand, sie haben es taktisch stark gegen den Ball gemacht, aber spielerisch ist ihnen nicht viel eingefallen, weil wir ihre Angriffe oft im Keim ersticken konnten. In der 2. Halbzeit haben wir mit Volldampf gespielt, schnell das 1:0 und 2:0 gemacht und das 3:0 fiel nur drei Minuten später. Barendorf kam nicht mehr zum Zuge, erst nach unserer gelb-roten Karte spielten sie etwas mehr, hatten aber keine dicken Chancen. Wir hingegen hatten noch drei, vier Großchancen, die wir leider nicht nutzen konnten. Ein absolut verdienter Sieg, auch in der Höhe. Peer Zander war heute in der Offensive unser bester Mann, aber auch alle Spieler in der Defensive haben es super gemacht – ein starker Erfolg gegen den Tabellenersten!“
Tore
1:0 Wilke (50.)
2:0 Zander (54.)
3:0 Zander (57.)
Südkreis : Ochtmissen 1:1 (1:1)
Ochtmissens Stefan Drews: „Insgesamt eine enttäuschende Leistung und enttäuschendes Ergebnis für uns. Die ersten 30 Minuten waren geprägt von wenigen Torchancen, beide Mannschaften legten Wert auf die Defensive. Mit dem ersten richtig gelungenen Angriff konnten wir direkt in Führung gehen. Niklas Bahr setzte sich auf der rechten Seite durch und seine Hereingabe fand Leon Salewski, der mit einen Flachschuss traf. Danach hatten wir das Spiel eigentlich im Griff, doch kurz vor der Halbzeit bekamen wir noch einen Eckball gegen uns, den Südkreis zum Ausgleich nutzen konnte. Nach der Halbzeit kamen wir etwas besser ins Spiel und hatten nach einer Stunde die große Chance zur erneuten Führung durch einen berechtigten Handelfmeter, doch Marcel Drews traf nur die Latte. Zudem sah der Südkreis-Spieler noch die Rote Karte, so dass wir danach in Überzahl spielten. Doch es blieb dabei, dass wir zu umständlich und ungenau agierten und uns schwer taten Chancen zu erspielen. Wir machten es den Gegner zu einfach das Unentschieden zu verteidigen. In der 5. Minute der Nachspielzeit bot sich dann doch die große Chance zum Lucky Punch, doch Jonah Gabriel scheiterte aus kurzer Distanz am gegnerischen Torwart. Heute haben wir es uns aber auch nicht wirklich verdient, das Spiel zu gewinnen, deshalb müssen wir mit dem Punkt leben.“
Tore
0:1 Salewski (31.)
1:1 Höft (33.)
Ilmenau : Emmendorf 1:0 (1:0)
Ilmenau-Trainer Sascha Hartig: „Durchatmen ist angesagt! Täglich grüßt das Murmeltier, so kann man dieses Spiel beschreiben. Wir gehen schnell in Führung, machen aber nicht das 2:0 oder gar 3:0, könnten von Glück reden, dass wir bei einer dicken Chancen des Gegner nicht das 1:1 bekommen haben. Auch nach der Pause haben wir das Spiel bestimmt, hatten 2-3 Chancen, spielten diese aber wieder nicht sauber genug zu Ende. So musst du bis zum Abpfiff zittern, der Gegner kam auch noch zwei oder drei Mal vor unser Tor, diese Angriffe haben wir aber gut verteidigt. Wir sind natürlich trotzdem zufrieden, haben jetzt drei Mal in Folge kein Gegentor bekommen!“
Tor
1:0 Alak (4.)
Barskamp : Brietlingen 3:1 (1:0)
Barskampf Martin Einert: „Ein sehr wichtiger Dreier für uns, der unterm Strich auch verdient ist! Ein nie aufgebender Gegner hat aber immer versucht uns das Leben schwer zu machen. Aber wir haben zielgerichtet mit ordentlich Dampf gespielt. Heute zählen nur die drei Punkte, auch wenn das Spiel nicht so schön war. Das soll aber nicht heißen, dass das Spiel schlecht war, aber es gab halt viel Kampf, wir wussten das und haben uns gut darauf eingestellt. Hoffentlich gibt uns dieser Sieg Schwung, den wir mit in den Oktober nehmen.“
Tore
1:0 Schmedt (16.)
2:0 Primus (48.)
3:0 Drasdo (58.)
3:1 Alexander (70.)
SV Eintracht : Böddenstedt 3:0 (0:0)
Eintracht-Trainer Simon Boeing: „Heute hat sich unser großer Kader ausgezahlt, da wir trotz vieler Absagen eine starke Truppe auf dem Platz hatten. In der ersten Hälfte gab es zwar einige Möglichkeiten für uns, aber es kam zu keinem Torerfolg. Nach der Halbzeit hatten wir mehr Ballkontrolle, unter anderem durch den starken Muhamet Saqi. Dadurch konnten wir uns mehr Chancen erspielen und wurden zielgerichteter. Durch Jan-Malte Edler konnten wir schließlich in Führung gehen. Danach durch Riebesell per Kopf nachlegen und schließlich durch Kristijan Andic auf den 3:0-Endstand erhöhen.“
Tore
1:0 Edler (58.)
2:0 Riebesell (66.)
3:0 Andic (85.)