Anzeige


Anzeige


Interview mit Barendorfs Tim Soetebeer

Zwei Spiele, 6 Punkte Pflicht - wie realistisch ist das?

Schwierig, aber nicht unmöglich. Dennoch muss schon einiges zusammenkommen.

 

Ausgerechnet Wendisch zum Schicksalsspiel - egal oder hartes Brot?

Hartes Brot definitiv, aber am Ende dann auch doch nicht so relevant, wer da auf der anderen Seite steht.

 

Seid ihr darauf vorbereitet, dass am Sonntag um 15:45 Uhr die Bezirksliga Geschichte ist?

Dieses Szenario ist allen bekannt und präsent. Wenn es am Ende so eintritt, wird es trotzdem schmerzen.

 

Bist du wirklich noch voller Hoffnung, dass das Fußballwunder passiert?

Ich würde es mal formulieren: Hoffnung und Realismus halten sich in etwa die Waage.

 

Wendisch Evern - wie groß sind die Emotionen im Derby wirklich?

Man kennt und schätzt sich. Viel mehr würde ich da jetzt auch gar nicht hineininterpretieren.

 

Bedenken, ihr könntet eiskalt ausgekontert werden, weil ihr offensiv spielen müsst?

Wir werden unsere Herangehensweise vermutlich nicht wesentlich verändern.

 

Wie hoch schätzt du die Chancen auf einen Heimsieg?

Man hat in den letzten Spielen trotz der teils deutlichen Ergebnisse gesehen, dass wir nicht so weit weg sind. Es sind eher kleinere Stellschrauben, an denen es zu drehen gilt. Gelingt dies, gepaart mit einer tollen Kulisse am letzten Heimspieltag, kann alles passieren. 

 

Wer wird auf keinen Fall dabei sein?

Marcus Ambrosius, Benjamin Deckert, Fabian Stolinski, Eike Surke, Marvin Tillig und Alexander Fürst.

 

Was gibt es noch zu sagen?

Wie bereits angekündigt, wird Hendrik Hansen zum Saisonende als Co-Trainer aufhören. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Mannschaft bei „Hansi“ für seinen tollen Job in einer herausfordernden Phase bedanken!  Seine Nachfolge wird zur kommenden Saison Mike Schneider antreten, worüber wir uns sehr freuen. Ich selbst werde mein Amt zum Saisonende ebenfalls abgeben, da ich zeitnah zum ersten Mal Papa werde und mich in der nächsten Zeit darauf konzentrieren möchte. Und abschließend gilt es auch, sich einmal mehr bei unserem „Blauen Block“ zu bedanken, die uns unabhängig von der sportlichen Lage stets überragend zur Seite stehen!