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Interview mit Wendischs Schelle Assenheimer
Wie tief sitzt der Frust nach der Niederlage gegen Rosche noch?
Der Stachel sitzt schon tief, bei so einer Überlegenheit das Spiel verloren zu haben.
Haben sich die Gegner einfach besser auf euch eingestellt?
Naja, Rosche hatte mit ihrer gewählten taktischen Ausrichtung „Beton anrühren“ in dem Fall mal eine glückliche Hand. Wichtig ist doch, dass wir darauf Lösungen finden und kreieren. Das können wir
besser.
Wohin zeigt die Formkurve des Teams derzeit?
Wir waren sechs Spiele ungeschlagen und bewegen uns in einer realistischen Tabellenregion, da die Fluktuation innerhalb des Teams enorm hoch ist.
Viel Ballbesitz – fehlen manchmal trotzdem Ideen, um Treffer zu erzielen?
Es würde schon ausreichen, wenn die Großchancen einfach gemacht werden. Diese hat man sich auch erarbeitet und erspielt.
Nun Adendorf – was für ein Gegner wartet da auf euch?
Das Hinspiel endete mit einem Remis. Ein Gegner, den man – wie alle anderen auch – nicht unterschätzen darf, mit individueller Qualität.
Sind die Karten für das Match klar verteilt?
Wer das bei uns denkt, der sollte lieber eine Runde Karussell fahren auf dem Weihnachtsmarkt. Hier treffen zwei Teams aufeinander, die auf Wiedergutmachung aus sind vom letzten Wochenende und das
Jahr mit einem positiven Ergebnis abschließen wollen.
Was forderst du von der Mannschaft?
Das Spiel zu gewinnen.
Wer wird auf keinen Fall auflaufen können?
Die Liste ist leider zu lang.
Was gibt es noch zu sagen?
Unser letztes Spiel 2025. Vielen Dank an unsere Sponsoren, Fans und all diejenigen, die es gut mit uns meinen, für eure Unterstützung. Eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue
Jahr. Bleibt sauber und gesund.
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