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Barendorf II : VfL Lüneburg
5:3 (3:1)
Barendorf-Betreuer Jorrit Naffin: Bei besten Fußballwetter empfingen wir den VfL aus Lüneburg. Wir haben gut ins Spiel gefunden und konnten durch ein schönes Tor von Finn Köhler in Führung gehen. Der VfL fand danach gut in die Partie und belohnten sich mit dem 1:1. Das war nicht gut verteidigt und so nahmen die Gäste den Schwung mit und hatten die Chance auf das 1:2, allerdings hielt unser Keeper den Ball. Kurz danach haben wir das Spiel wieder an uns gezogen und konnten durch einen wunderbaren Spielzug durch Bjarne Herbst auf 2:1 stellen. Zum Psychologisch richtigen Zeitpunkt konnten wir wieder durch Bjarne Herbst das 3:1 bejubeln. Nach dem Pausentee kam der VfL motiviert aus der Kabine und konnte durch einen schönen Beinschuss zum 3:2-Anschluss kommen. Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe. Wir waren heute kaltschnäuziger und konnten durch Lukas Schlikis wieder den 2-Tore-Abstand herstellen. Durch eine Ecke und ganz ganz viel Gewusel konnte Bjarne Herbst den Hattrick klarmachen. Dann hatte der VfL einige gute Chancen, die wir im Kollektiv gut verteidigt haben. Wenn das nicht funktioniert hat, war unser Keeper zur Stelle. Durch ein Abstimmungsfehler konnten die Gäste auf 5:3 rankommen. Sie hatten noch einige Chancen, die allesamt gehalten wurden. Dann war auch schon Schluss. Insgesamt ein verdienter Sieg. Mit mehr Spielglück hätte der VfL auch einen Punkt entführen können. Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg.“
Tore
1:0 Köhler (16.)
1:1 Neumann (25.)
2:1 Herbst (34.)
3:1 Herbst (45.)
3:2 Beer (52.)
4:2 Schlikis (70.)
5:2 Gertz (75.)
5:3 Sampson (80.)
Wendisch Evern II : MTV Treubund II
0:4 (0:1)
SVW-Trainer Oliver Tschersich: „Der MTV Treubund 2 hat hier das Spiel verdient gewonnen. Sie waren über weite Strecken in allen Punkten überlegen. Wir hatten nach einer Umstellung eine kurze Phase in der ich dachte, es könnte noch was gehen. Bekommen sogar einen Elfmeter, der leider nicht rein geht - passte zum Spiel! Danach war klar, dass Treubund die Punkte mit nach Hause nimmt. Wir müssen es aber nüchtern betrachten und weiter an gewissen Dingen arbeiten.“
Tore
0:1 Bigga (45.+2)
0:2 Twisselmann (52.)
0:3 Hönemann (89.)
0:4 Hönemann (90.+7.)
Bleckede : Brietlingen
1:2 (1:0)
Bleckede-Cotrainer Wolfgang Bussow: „So, kurz und bündig: Wir müssen zur Halbzeit 3 oder 4 Tore machen, schaffen leider nur eins in der 17. Minute - dafür aber ein sehr schönes: Nach toller Hereingabe von P. Leesch über links brauchte Noah Buhmann nur den Fuß hinhalten. Danach haben wir bis zur Halbzeit mehrere Riesenchancen liegen lassen. In der zweiten Hälfte haben wir quasi das Fußballspielen eingestellt und unserem Gast, der diese bockstark gespielt hat und sich dafür zurecht in der 48. und 98. Minute durch Tore von Nino Bähnk und Ingo Traudt belohnte und damit den Sieg verdient hat.“
Tore
1:0 Bumann (16.)
1:1 Bähnk (47.)
1:2 Traudt (90.+4.)
Gellersen II : Mechtersen/Vög.
3:5 (2:0)
Gellersen-Trainer Mario Bergmann: „In der 1. Halbzeit haben wir es richtig gut gemacht, konnten in der 5. und 9. Minute ein 2:0 vorlegen und diesen Vorsprung gut verwalten. Danach hat der TSV etwas umgestellt und die Partie mehr in den griff bekommen, aber vor der Pause keinen Treffer erzielen können. Und dann die absolute Katastrophe: Innerhalb von 8 Minuten fangen wir uns 4 Gegentore! Da haben wir das Spiel komplett aus der Hand gegeben, hatten keinen Spielaufbau mehr, waren nicht bei den Gegenspielern und gewannen auch keine Zweikämpfe. Wir haben dann noch einmal umgestellt, kamen auf 3:4 heran, fingen uns aber kurz vor dem Ende noch einen Konter zum 3:5. Die 1. Halbzeit war gut, dann haben wir die Ordnung verloren, daran müssen wir arbeiten! Aber Mechtersen/Vögelsen hat ja auch eine erfahrene Truppe, die können schon Fußball spielen.“
Tore
1:0 Notzke (5.)
2:0 Schmidt (9.)
2:1 Heidenecker (59.)
2:2 Richter (62.)
2:3 Hussein (65.)
2:4 Vietmeyer (68.)
3:4 ET (88.)
3:5 Vietmeyer (90.+4)
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Vastorf : Dahlenburg
7:1 (2:1)
VSK-Trainer Luke Veal: „Das war eine schwere Geburt in der 1. Halbzeit – da habe ich mich wie im Kreißsaal bei de Geburt meines Sohnes gefühlt! Wir bekommen nach 10 Minuten einen Elfmeter, den wir verballern – und im Gegenzug bekommt der DSK einen Strafstoß, den sie im 2. Versuch versenken. Vor dem Elfmeter hatten wir schon zwei Hochkaräter. Man hat aber gemerkt, das meine Jungs das Tempo hoch halten, wir lieferten ein Poweplay und haben uns mit einem Treffer aus 30 Metern belohnt. Das war der Dosenöffner, danach lief es auch und wir konnten das 2:1 vor der Pause machen. Wir wussten, dass wir auch in der 2. Halbzeit die Energie hoch halten können, der DSK bauten konditionell doch ganz schön ab. Wir haben das 3:1 und 4:1 nachgelegt, danach waren wir im Fluss. Das Ergebnis hätte auch höher ausfallen können, aber auch Respekt an den DSK, dass sie die Fahne weiter hoch halten! Das war ein Pflichtsieg, wir haben den Zuschauern auch einiges geboten – auch wenn ich mich nach der 1. Halbzeit 10 Jahre älter gefühlt habe... Bester Mann bei uns war Marcel Bockelmann, der 90 Minuten alles gegeben hat - ein Ausnahmespieler bei uns und ein absolutes Vorbild!“
Tore
0:1 Steinke (16.)
1:1 Bönsch (30.)
2:1 Scazzi (40.)
3:1 Nadoll (54.)
4:1 Raffenberg (72.)
5:1 Fidaoui (77.)
6:1 Fidaoui (82.)
7:1 Fidaoui (89.)
Hohnstorf : FC Dynamo
3:0 (0:0)
Hohnstorf-Trainer Eduard Miller: „Dynamo hat es uns in der 1. Halbzeit sehr schwer gemacht, wir hatten da wenig Durchschlagskraft. Wir hatten die eine oder andere Möglichkeit, aber trafen nicht. In der 2. Halbzeit haben wir uns deutlich gesteigert, haben gleich das Tor erzielt. Das war natürlich für uns ein Brustlöser, danach hatten wir zahlreiche Chancen. Das Ergebnis geht absolut so in Ordnung, es war ein erspielter Sieg für uns. Dynamo hat aufopferungsvoll alles reingeworfen.“
Tore
1:0 Teske (46.)
2:0 Knist (73.)
3:0 Knist (81.)
Himbergen : Erbstorf
1:2 (1:0)
Erbstorf-Spieler Sören Bullmann: „Wir starten gut ins Spiel und haben von Anfang an die Kontrolle über das Spiel. Mussten leider früh in der Partie verletzungsbedingt wechseln, einer davon auf der Torwartposition. Mit Feldspieler im Tor und ein wenig Pech geht der Gastgeber durch einen Handelfmeter in Führung. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild, wir bestimmen das Spiel und nutzen unsere Chancen nicht. Der Ausgleich fiel kurz vor Schluss, der eingewechselte Pahl schlenzt den Ball aus 25 Metern unhaltbar ins lange Ecke, damit wollten wir uns aber nicht zufrieden geben. Sofort laufen wir wieder hoch an und setzen Himbergen unter Druck, nach einem Steckpass wird Graßl im Strafraum gefoult und der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt. Der Gefoulte tritt selbst an und stellt in der Nachspielzeit auf 1:2. Nach Abpfiff steht ein verdienter Auswärtssieg, den wir unnötig spannend machen.“
Tore
1:0 Weile (38.)
1:1 Pahl (90.+1)
1:2 Graßl (90.+3.)
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