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MTV Treubund II : Hohnstorf
3:3 (1:2)
MTV-Trainer Stefan Frehse: „Im ersten Durchgang war Hohnstorf die etwas bessere Mannschaft. Wir haben es spielerisch nicht gut gemacht und einige schlechte Entscheidungen getroffen. Hohnstorf gewann so mit der Zeit an Übergewicht und ging mit zwei Toren in Führung, wenngleich das zweite Tor sehr vermeidbar war. Vor der Pause konnten wir noch durch Sergej Gabel nach einem langen Ball von Mats Gärtner auf 1:2 verkürzen. Nach der Pause hatten wir dann mehr Spielanteile, kamen aber nur zu einzelnen Chancen, die wir nicht nutzen konnten. Per direkt verwandelter Ecke stellte Hohnstorf auf 1:3. Wir haben aber nicht aufgesteckt – durch Gabel per Strafstoß und Gärtner mit der letzten Aktion des Spiels gelang uns spät doch noch der Ausgleich. Aufgrund des Zeitpunktes natürlich glücklich, aufgrund der Spielanteile aber schon verdient – und für uns natürlich ein Punktgewinn der Moral.“
Tore
0:1 Knist (24.)
0:2 Köppe (32.)
1:2 Gabel (44.)
1:3 Petersen (84.)
2:3 Gabel (89.) per Elfmeter
3;3 Gärtner (90.+4)
Barendorf II : Wendisch Evern II
4:2 (2:1)
Barendorfs Jorrit Naffin: „Wieder einmal hatten wir ein Heimderby an einem Freitagabend. Dieses Mal konnten wir das Spiel aber für uns entscheiden. Wendisch konnte mit einem sehr schönen Schlenzer in Führung gehen. Nach einer guten Flanke traf Constantin Peters per Kopf zum Ausgleich. Anschließend traf Constantin Peters erneut per Kopf zur erneuten Führung und in der zweiten Halbzeit per Elfmeter zur Zwei-Tore-Führung für uns. Wendisch verkürzte auf 2:3 – ebenfalls vom Elfmeterpunkt. In der Nachspielzeit machten wir wieder per Elfmeter, herausgeholt durch Constantin Peters und verwandelt vonFinn Köhler, den Deckel drauf. Für uns eine gelungene Premiere des neuen Flutlichts auf dem A-Platz.“
Tore
0:1 Großmann (10.)
1:1 Peters (19.)
2:1 Peters (22.)
3:1 Peters (54.) per Elfmeter
3:2 Großmann (59.) per Elfmeter
4:2 Köhler (90.+5)
VfL Lüneburg : Gellersen II
5:1 (2:1)
VfL-Trainer Heiko Schlüter: „Das war wieder ein großartiger Fight! Wir kommen sehr gut ins Spiel und pressen hoch. Dadurch setzen wir Gellersen früh unter Druck und gewinnen zahlreiche Bälle sehr hoch in der gegnerischen Hälfte. Nach zehn Minuten müssen wir eigentlich schon 2:0 führen. Nach einer starken Kombination kommen wir durch Nono Beer zur verdienten Führung. Gellersen findet offensiv bis dahin gar nicht statt. Nach einem abgefangenen Pass durchs Zentrum kann Gellersen mit der ersten Torchance ausgleichen. Wir lassen die Köpfe nicht hängen, sondern spielen weiter aggressiv und pressen hoch. Nach einem erneuten Ballgewinn kombinieren wir uns kurz vor der Halbzeit erneut gut durch die gegnerische Abwehr, und Litsu Stille schließt überlegt flach ins Eck ab. Gellersen kommt aggressiver und strukturierter aus der Kabine. Wir verteidigen gut und haben in der Phase aber auch das Glück auf unserer Seite. Litsu Stille gewinnt im Mittelkreis den Ball, geht alleine auf das Tor zu und schließt zur Vorentscheidung ab. Wir spielen in der Phase wieder stark gegen den Ball und können in den letzten Minuten noch zwei weitere Ballgewinne durch Lasse Rieckmann und erneut Litsu Stille nutzen und gewinnen am Ende verdient mit 5:1 gegen Gellersen.“
Tore
1:0 R. Beer (30.)
1:1 J. Schmidt (32.)
2:1Stille (44.)
3:1 Stille (83.)
4:1 Rieckmann (88.)
5:1 Stille (90.) per Strafstoß
Erbstorf : Bleckede
1:1 (0:1)
Erbstorf-Spieler Sören Bullmann: „Das Spiel lässt sich kurz und knapp zusammenfassen: Wir machen das Spiel, und Bleckede wird nur nach Abstößen gefährlich. Ein intensives Spiel, das definitiv keinen Sieger verdient hatte. Wir können froh sein, dass uns noch der Ausgleich gelang. Auch solche Tage gibt es.“
Tore
0:1 Kutzki (21.)
1:1 Schütze (90.)
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FC Dynamo : Hitzacker
4:1 (2:0)
Dynamos Jens Niemann: „Ein ganz friedliches Spiel – wir haben uns super verstanden, deshalb haben wir auch gemeinsam vor unseren zahlreichen Fans gefeiert. Es war ein mühseliges Spiel auf schwerem Boden. Wir konnten früh in Führung gehen, haben es dann aber versäumt, nachzulegen. Kurz vor und kurz nach der Pause fielen dann aber doch noch unsere Tore, danach waren die Fronten geklärt. Hitzacker schaffte aber durch einen schönen Fallrückzieher den Ehrentreffer – trotzdem ein souveräner und ungefährdeter Sieg von uns!“
Tore
1:0 Rolfes (5.)
2:0 Pilarczyk (42.)
3:0 Köpke (49.)
4:0 Köpke (72.)
4:1 Luther-Mosebach (83.)
Dahlenburg : Himbergen
0:2 (0:2)
DSK-Torwart Moritz van der Wyk: „Kurz gesagt: gebrauchter Tag. Wir haben uns viel erhofft, leider habe ich mit einem Stellungsfehler und einer glatt roten Karte (Hand außerhalb des Sechzehners) der Mannschaft einen Bärendienst erwiesen. Vielen Dank an Himbergen, die auch gesagt haben, Gelb hätte in der jetzigen Situation gereicht. In Unterzahl hat sich die Mannschaft in alle Bälle reingeworfen – aber wie es momentan ist: Wir schießen keine Tore. Dann kommt an so einem Tag noch ein verschossener Elfmeter unsererseits dazu. Abschließend kann man nur sagen: Respekt ans Team!“
Tore
0:1 Mittendorf (2.)
0:2 Gebers (29.)
Mechtersen/Vög. : Bienenbüttel
1:3 (0:1)
TSV-Trainer Swen Richter: „Das war eine interessante Woche! Erst die völlig unnötige Niederlage in Himbergen, die mich noch heute ärgert, dann der nicht unverdiente Sieg beim VfL Lüneburg und heute eine Niederlage, die du nie bekommen darfst, wenn du oben dabei sein möchtest. Wir waren sicherlich nicht das schlechtere Team, wurden deutlich unter Wert geschlagen. Wir hatten Chancen für drei Spiele – und ich rede nicht von Halbchancen, sondern von acht dicken Einschussmöglichkeiten. Aber der Torwart hat auch überragend gehalten! Nach einem Torwartfehler gerieten wir in Rückstand, schafften aber das 1:1, um nach einem Passfehler wieder in Rückstand zu geraten – das war heute unser Genickbruch. Bienenbüttel hat aus vier Chancen drei Treffer gemacht; sie waren eiskalt und clever.“
Tore
0:1 Heidrich (21.)
1:1 Richter (49.)
1:2 Heidrich (52.)
1:3 Kulinna (76.)
Brietlingen : Vastorf
2:1 (0:1)
Brietlingen-Trainer Sascha Majstorac: „Das Spiel war, wie bereits im Vorbericht angekündigt, stark von Zweikämpfen geprägt – aber fair! Nach einem langen Ball gerieten wir früh mit 0:1 in Rückstand; so ging es auch in die Halbzeitpause. Trotz des negativen Zwischenstands war klar, dass wir die stärkere Mannschaft sind und die Partie drehen können. In der Pause gelang es uns, die nötige Energie und Überzeugung für die zweite Hälfte zu bündeln. Nach Wiederanpfiff fanden wir deutlich besser ins Spiel, setzten Vastorf konsequent unter Druck und wurden schnell doppelt belohnt – zur verdienten 2:1-Führung. Vastorf öffnete anschließend die Defensive, wodurch wir zu weiteren guten Möglichkeiten kamen, die jedoch ungenutzt blieben. In der Schlussphase wurde es noch einmal eng, und Vastorf kam zu einigen Chancen. Trotz zahlreicher Umstellungen aufgrund von Erkrankungen und Abwesenheiten, inklusive einer komplett neu besetzten Abwehrreihe, zeigte das Team eine geschlossene Leistung. Besonders hervorzuheben ist Kevin Hübner, der trotz angeschlagener Verfassung alles gab und sich mit einem Treffer belohnte. Der Sieg ist verdient und ein wichtiger Schritt. Jetzt gilt es, den Schwung mitzunehmen, eine starke Trainingswoche zu gestalten und am kommenden Sonntag erneut entschlossen aufzutreten.“
Tore
0:1 Ayoubi (25.9
1:1 ET (49.)
2:1 Hübner (52.)
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