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Barendorf : Wendisch Evern 0:5 (0:1)

Barendorf-Trainer Hendrik Hansen: „Das war heute ein Spiegelbild der Saison! Wir machen das 1:0, das leider Abseits war, kamen also wie so oft ganz gut in das Spiel. Aber dann fangen wir uns ein Gegentor, schon gingen die Köpfe runter. Letzte Saison konnten wir uns ja auch ganz spät retten, da konnten wir viele Kräfte mobilisieren. Dieses Mal war das nicht möglich, wir haben unheimlich viele Kräfte gelassen, die Spielzeit war sehr anstrengend. Natürlich sind alle enttäuscht, denn auch rechnerisch sind wir heute abgestiegen. Für mich leider kein schöner Abschied im letzten Heimspiel…“

Tore

0:1 Hellwig (18.)

0:2 Spomer (52.)

0:3 Niebuhr (68.)

0:4 T. Hansen (72.)

0:5 P. Boelter (79.)

 

Scharnebeck : Heidetal 1:3 (1:1)

SVS-Trainer Carsten Lorenzen: „Wir haben etwas zu verhalten angefangen und bekamen dadurch keine Ruhe in unsere Anfangsphase, danach wurde es etwas besser. Jedoch war die Offensive von Heidetal immer gefährlich. Zwei Halbzeit ging das Tempo bei beiden Mannschaften etwas verloren und somit blieben nennenswerte Strafraum Aktionen, bis auf die beiden Tore, Mangelware. Heidetal Spieler Hass sah nach Notbremse gegen Peters in der 84. Minute die Rote Karte“

Tore

1:0 Peters (29.) nach Seiteverlagerung von von Schilf und Kopfballverlängerung von Barth

1:1 Kusack (39.) nach einer Ecke wurde der Ball nicht konsequent geklärt, Kusack stochert den Ball über die Linie

1:2 Liegmann (51.) - Ball durch die Schnittstelle, beim Klärungsversuch wurde der Schuss von Liegmann unhaltbar abgelegt

1:3 Liegmann (74.) bekam einen zu kurz abgewehrten Ball am Strafraum und schoss direkt ein

 

Gellersen : Emmendorf 2:2 (1:1

Gellersen-Trainer André Schulz: „Wir wollten hier unbedingt gewinnen, weil wir noch Zweiter oder Dritter werden wollten, sind auch volles Risiko gegangen. Aber wir waren heute auch ein Stück weit zu unkonzentriert beim letzten Pass – somit müssen wir mit diesem einen Punkt leben. Emmendorf hat hier aber auch eine tolle Moral gezeigt, sie haben einen starken Kampfgeist an den Tag gelegt. Sie haben sich in jeden Ball geworfen, jeder Zweikampf wurde gefeiert – von der Einstellung her haben sie sich diesen einen Punkt verdient. Aber unsere beiden Gegentore waren echte Geschenke, dazu haben wir uns zahlreiche Chancen erspielt, aber sie nicht genutzt. Und es ist auch nicht so einfach, wenn der Gegner ganz tief steht – und dann laufen die Spiele eben so, wie es heute gelaufen ist…“

Tore

1:0 Demir (33.)

1:1 (38.)

1:2 (78.)

2:2 R. Meyer (80.)

 

Rosche : Reppenstedt 2:6 (1:3)

Reppenstedt-Trainer Marco Dierks: „Absoluter und auch in der Höhe verdienter Auswärtssieg. Wir haben von Anfang an das Kommando übernommen und haben Rosche nicht zur Entfaltung kommen lassen. Nach das 1:0 durch Niklas Volpe liefen wir weiter an und belohnten uns durch wiederum Niklas Volpe und Tammo Aki Aue nach teils wunderschönen Spielzügen. 35 Minuten haben wir das Spiel komplett im Griff und holen sie dann durch eine Unachtsamkeit kurz vor der Halbzeit zurück ins Spiel. Nach der Halbzeit sind wir sofort wieder da und schießen das 4:1 durch den heute überragenden Niklas Volpe. Rosche kommt zwar nochmal ran, aber Joker Queßeleit lässt mit einem Doppelschlag keine Aufholjagd zu. Durch den Emmendorfer Punktgewinn müssen wir kommende Woche nochmal voll ran und werden entschlossen in die letzte Saisonwoche gehen. Von meiner Seite aus nochmal ein Riesendank an unsere zahlreichen Zuschauer heute hier in Rosche. Nächste Woche brauchen wir euch noch einmal.

Tore

0:1 N. Volpe (7.)

0:2 N. Volpe (34.)

0:3 Aue (36.)

1:3 Grefe (45.)

1:4 N. Volpe (47.)

1:5 Queßeleit (84.)

1:6 Queßeleit (91.)

 

Adendorf : Suderburg 3:4 (0:3)

Adendorf-Trainer Uwe Laskowski: „Zur Pause lagen wir 0:3 zurück, da hat man schon gemerkt, dass einige Spieler dabei waren, die sonst nicht so oft von Anfang an spielen oder ihr letztes Spiel gemachte haben – außerdem waren einige Stammspieler im Urlaub. Nach der Pause war es aber Einbahnstraßenfußball, da haben wir Druck gemacht, hätten auch das 4:4 oder 5:4 erzielen können – das war schon richtig gut! In der 1. Halbzeit waren wir aber zu weit weg von den Gegenspielern, dazu nicht eingespielt, aber das ist okay. Wir haben den Ligaerhalt in der Tasche, darauf können wir sehr stolz sein!“

Tore

0:1 Feuerhake (17.)

0:2 Maulhardt (21.)

0:3 Chluba (33.)

1:3 Martin (51.)

1:4 Maulhardt (80.)

2:4 Peucker (81.)

3:4 Warncke (93.)

 

Lüneburger SV : Küsten 2:3 (0:2)

LSV-Trainer Alex Gauk: „Das war von beiden Mannschaften kein großes Spiel mehr, es hatte eher einen Testspielcharakter. Bei beiden Teams fehlten Spieler, wir haben gerade mal so 11 Mann zusammen bekommen. Wir haben nicht den besten Fußball gespielt, aber unnötig verloren, denn auch Küsten war nicht so stark. Nach einem Eckball in den Fünfer haben sie das 0:1 erzielt. Danach hatten wir zwei 100-prozentige Chancen, der Ball lag schon auf der Torlinie, aber wir drückten ihn nicht darüber. Kurz vor der Halbzeit produzierten wir einen völlig unnötigen Elfmeter. Dieses 0:2 wiegte schwer, gerade, weil wir von der Bank nicht mehr nachlegen konnten, dort saßen zwei Mann aus der 2. Herren, die schon 90 Minuten in den Knochen hatten. Kurz nach der Pause hatten wir eine dicke Chance, bekommen aber stattdessen das 0:3. Kompliment an die Jungs, dass sie danach noch einmal zurück gekommen sind, aber so ein richtiges Aufbäumen nach dem 1:3 konnte ich nicht sehen. Unser 2:3 fiel zu spät – die Niederlage ist okay, weil wir heute nicht gut genug gemacht haben.“

Tore

0:1 Gehrke (7.)

0:2 Fuhrmann (45+1)

0:3 Slawski (48.)

1:3 Switala (49.)

2:3 Yaku (94.)