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Heidetal : Breese/L.
4:0 (1:0)
FC-Cotrainer Philipp Grabowski: „Das Spiel ging fulminant los, nach bereits 30 Sekunden machten wir nach starken Kombinationen über links das 1:0 durch Daniel Danilov. Bairam Wulf, der den etatmäßigen Stammtorwart Maik Behr stark ersetzte, musste früh parieren und sich auszeichnen. Breese wirkte wie erwartet in der ersten Hälfte spielbestimmend, wir hatten einen nur sehr dezimierten Kader, einzig Maik Behr als (Feldspieler!) auf der Bank heute zur Verfügung und mussten taktisch umstellen. In der 38. Minute hatte Nil Hass noch die Riesenchance auf das 2:0, im Gegenzug hielt B. Wulf hinten mehrfach die Null zur Halbzeitführung. Wir waren besser organisiert in der zweiten Halbzeit und endlich kamen wir auch besser zurecht mit der sehr offensiven Spielweise der Breeser. Der agile Enjo Mollenhauer mit einer 1000-prozentigen Chance in der 50. Minute und einen Pfostenschuss von Breese in der 60. Minute waren die ersten Highlights. Wir mussten heute auf viele Stammspieler und Leitfiguren verzichten. Ein großes Lob an alle Spieler, die wenig Einsatzzeiten hatten in dieser Serie und heute toll auf sich aufmerksam machen konnten, wie Wulf, Raube, Mollenhauer und Danilov. In der 73. Minute traf der quirlige Claas „Sohnemann“ Wolter nach Vorlage Danilov zum 2:0. Wiederum Danilov mit Alleingang, nach Ballgewinn von uns, zum 3:0 und sensationell Maik Behr, mit seinem ersten und einzigen Ballkontakt, per Kopf zum 4:0 - Vorlage ebenfalls mit dem Kopf von Yannick Raube. Ich bin mir sicher, die Mannschaft feiert weiterhin die Meisterschaft und begießt das Ergebnis von heute. Wir können stolz sein und genießen auch die letzten beiden Spiele.“
Tore
1:0 Danilov (23.)
2:0 Wolter (73.)
3:0 Danilov (77.)
4:0 M. Behr (90.+2)
Wendisch Evern : Wieren
7:0 (4:0)
Wendischs Schelle Assenheimer: „Zuerst wünschen wir einem Gästespieler alles Gute, er war umgeknickt, musste in das Krankenhaus gefahren werden. Sportlich haben wir die schlechte Leistung gegen Barum durch eine gute Leistung und Leidenschaft gerade gezogen, das sah gut aus. Wir haben das Spiel überlegen geführt, das Ergebnis hätte höher ausfallen müssen, es war schon sehr einseitig. In der 1. Halbzeit hatten wir noch drei, vier Hochkaräter, nach der Pause sah es ähnlich aus. Natürlich ein absolut verdienter Sieg für uns!“
Tore
1:0 v. Delft (6.)
2:0 v. Delft (11.)
3:0 Zeiour (15.)
4:0 Zeiour (18.)
5:0 T. Hansen (47.)
6:0 Hüls (75.)
7:0 P. Boelter (90.)
Reppenstedt : Lüneburger SV
5:0 (2:0)
Reppenstedts Lars Eggers: „5:0 gewonnen und auch in dieser Höhe völlig verdient! Die Jungs sind von der ersten Minute an hellwach, lassen der LSV keinen Platz und gewinnen die entscheidenden Bälle. Das 1:0 erzielt S. Martin, danach drücken wir weiter, aber das 2:0 fällt erst mit dem Halbzeitpfiff - wieder durch den heute überragenden S. Martin, der auch am nächsten Treffer beteiligt ist. N. Volpe trifft nach guter Einzelarbeit zum 4:0, als er erst die Verteidiger und auch noch den Keeper ausspielt. Den Schlusspunkt setzt Aue mit einem an ihn selbst verursachten Strafstoß. Eine sehr gute Mannschaftsleistung, in der man S. Martin und N. Schestak hervorheben könnte. Nächste Woche kommt es dann zum wichtigen Spiel gegen Wieren.“
Tore
1:0 Martin (21.)
2:0 Martin (45.)
3:0 Fischer (51.)
4:0 N. Volpe (65.)
5:0 Aue (83.)
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Suderburg : Adendorf
2:0 (1:0)
Adendorf-Trainer Falko Peters: „Ein Spiel zum Vergessen für uns. Bei uns haben heute einige Leute gefehlt. Das hat man im Vergleich zu den vorherigen Spielen gemerkt. Wir wollten sicher stehen und schnell umschalten - das ist uns nicht gelungen. Wir waren im Passspiel viel zu ungenau. Suderburg hat das gemacht was sie können, körperlich dagegenhalten und über Standards gefährlich werden. So fiel das 1:0 nach der gefühlt zehnten Ecke innerhalb der ersten zehn Minuten gegen uns, die wir nicht vernünftig geklärt bekommen und im Nachschuss der Ball dann einschlägt. Das 2:0 kriegen wir dann kurz vor Schluss nach einem Konter nach dem wir hinten aufgemacht haben. Dazwischen war es von beiden Mannschaften kein Bezirksliganiveau. Den Jungs die da waren mach ich keinen Vorwurf, sie haben es über 90 Minuten versucht, aber die Spannung war raus. Danke an die Jungs aus der Zweiten, die sich für die Bank zur Verfügung gestellt haben.“
Tore
1:0 Wrede (17.)
2:0 Maulhardt (89.)
Teut. Uelzen : Scharnebeck
2:1 (2:1)
SVS-Trainer Carsten Lorenzen: „Heute gab es hier drei Elfmeter – das waren gefühlt auch die einzigen richtigen Torschüsse der Partie! Aber es war absolut kein Sommerkick, im Gegenteil, es war ein gutes Fußballspiel, beide Team wollten den Ball laufen lasse. Ein faires Spiel, wenn jeder einen Punkt holt, dann sind alle zufrieden. Wir gerieten zwei Mal in Rückstand, konnten 1-mal ausgleichen. Nach der Pause haben wir den Druck erhöht, Uelzen hatte da nur noch einen Konter, sonst kamen sie nicht mehr vor unser Tor. Aber bei uns hat heute auch der letzte Pass oder die richtige Idee gefehlt, um erfolgreich zu sein. Aber der 66. Minute waren wir sogar in Überzahl, haben noch mehr Druck gemacht, aber Uelzen hat den Vorsprung leidenschaftlich verteidigt. Ich kann niemanden einen Vorwurf machen, an der Motivation hat es nicht gelegen, solche Tage gibt es eben.“
Tore
1:0 Hatt (17.)
1:1 A. Pfeifer (27.)
2:1 Brüggemann (44.)
Holdenstedt : Gellersen
3:1 (1:1)
Gellersen-Trainer André Schulz: „Wir haben 20 Minuten gebraucht um in der Partie anzukommen. Danach haben wir uns aber zahlreiche Chancen erarbeitet und sind 1:0 in Führung gegangen. In der Folge hatten wir weiterhin gute Einschussmöglichkeiten, waren aber nicht Konsequent genug. 3:0 zur Halbzeit wäre möglich gewesen. Wenn wir die Chancen liegen lassen, dann ist es im Fußball halt so, das sich das rächt. Folglich bekommen wir das 1:1, und später das 1:2 und 1:3. Eine vermeidbare Niederlage, uns haben 10 Prozent in der Defensive und 10 Prozent in der Offensive gefehlt und dann verlierst du halt die Spiele in der Bezirksliga!“
Tore
0:1 Smajli (31.)
1:1 Haaker (42.)
2:1 Haaker (79.)
3:1 Arndt (87.)
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