Anzeige
Anzeige
Bardowick : Küsten 2:1 (0:0)
Bardowick-Trainer Roman Razza: „Die1. Halbzeit war solide, aber sicherlich haben wir nicht unseren besten Ball gespielt. Wir hatten viele Stockfehler, die zeichneten sich aber auch schon im Training ab, so dass wir zu viele einfach Ballverluste und keine große Anzahl an Chancen hatten. Küsten presste im Mittelfeld, ansonsten standen sie tief. Trotzdem hatten wir vor der Pause eine Doppelchance: Ahrens traf die Unterkante der Latte, den 2. Ball setzte wir wieder ran die Latte. Wir haben in der Pause najustiert, wollten die Kette der Küstener besser bespielen, was uns auch gelang. Nach einem Chipball über die Kette konnten wir den 2. Ball in die lange Ecke versenken. Der Treffer zum 2:0 war ein Heber über den Torwart. Grundsätzlich nicht unser bestes Spiel, aber ein absolut verdienter Sieg. Diesem widmen wir Henry März, der sich durch Gegnereinwirkung wohl das Schlüsselbein gebrochen hat. Er musste 30 Minuten vom Arzt behandelt werden – ganz bitter für ihn, weil er zuvor lange verletzt gewesen ist.“
Tore
1:0 Schneider (75.)
2:0 Kaufmann (81.)
2:1 Schumacher (92.)
Vastorf : Ilmenau 0:6 (0:2)
Vastorf´s Christoph Ortmann: „Nach ungefähr 25 Minuten bekommen wir einen Handelfmeter gegen uns, dazu die Rote Karte – für mich eine doppelte Strafe, gibt es die überhaupt noch? In der 1. Halbzeit haben es die Jungs wirklich gut gemacht, da waren alle engagiert und haben die Zweikämpfe angenommen. In Unterzahl wurde es natürlich immer schwieriger, der SVI hat es dann clever gemacht und und ausgespielt. Trotzdem eine bitter Niederlage, doch mit dem vorhandenen Personal ist es eben auch nicht einfach solche Spiele für sich zu entscheiden.“
Tore
0:1 Hertting (30.)
0:2 Winderlich (36.)
0:3 Bartelt (58.)
0:4 M. Kusack (70.)
0:5 Liegmann (82.)
0:6 Hertting (86.)
Barum : Scharnebeck 1:0 (1:0)
SVS-Trainer Carsten Lorenzen: „Die 1. Halbzeit verlief ausgeglichen, Barum hatte etwas Feldvorteile. Natürlich rannten wir die ganze Zeit dem frühen Rückstand hinterher, waren nach der Pause am Drücker und hatten Riesenchancen, dazu ein Abseitstor von Döring. B. Lorenzen scheiterte in der 55. Minute mit einem schönen Kopfball am Torwart, Menzel zog in der 78. Minute aus 25 Metern auf das Tor, der Keeper konnte parieren, dazu wurde der Ball 1-mal von der Linie gekratzt. Barum hatte nach der Pause keine Torchance, wir zeigten eine tolle Moral, die aber nicht vom Erfolg gekrönt wurde.“
Tor
1:0 Maass (4.)
Holdenstedt : Reppenstedt 1:0 (1:0)
Reppenstedt-Trainer Philipp Grabowski: „Wir waren von Beginn an gut im Spiel auf einem mehr als mäßigen Untergrund. Es war gleich hitzig, Riggert hätte Rot nach Schupser an Schlüschen nach 20 Minuten bekommen müssen, stattdessen Gelb für beide. Unsere erste gute Möglichkeit hatte D. Milberger über rechts nach 24 Minuten, Holdenstedt kam aber nach einem langgezogenen Freistoß von Riggert, durch Heß in Führung. Ansonsten beschränkten sie sich auf ihre überharte Gangart, Provokationen und langen Bällen. Wir wussten dies aus vorherigen Spielen. Wiederum durch Dominik Milberger hatten wir in der 43. Minute eine Riesengroßchance nach einem stark gespielten Konter. Zu dem Zeitpunkt kam Holdenstedt mehr ins Spiel, auch durch Konter, Jan Dammann parierte aber stark. Die zweite Hälfte begann Holdenstedt gut und sie hatteen gleich 2 Großchancen. In der 54. Minute hatte Gert nach starkem Solo über links, eine super Chance. Ebenso scheiterte Hausschildt am Keeper in der 65. Minute. Zum Ende hin gab es noch einen überfälligen Platzverweis. Uns fehlte aber insgesamt die Cleverness und der entscheidende Ball, auch bei langen und hohen Bällen haben wir es vermissen lassen zwingend aggressiv zu sein. Da war meistens Lila-Weiß erfolgreich.“
Tor
1:0 Heß (24.)