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SV Eintracht : Scharnebeck

0:0

SVE-Trainer Simon Boeing. „Das war heute ein Spiel auf Augenhöhe. Zu Beginn hatte Scharnebeck mehr Ballbesitz, jedoch ohne wirklich gefährlich zu werden. Nachdem wir unser Anlaufverhalten etwas ungestellt haben, hatten wir mehr Spielanteile, aber konnten uns auch nur wenige Chancen erspielen. In der zweiten Halbzeit hat sich das Spiel so fortgesetzt. Insgesamt ein gerechtes Unentschieden, dass wir mit etwas mehr Glück aber auch gewinnen hätten können.“


Barendorf : Rosche

2:2 (2:2)

Barendorf-Trainer Frank Kathmann: „Wir gerieten nach zwei Kontern mit 0:2 in Rückstand – da hatten wir den Gegner nicht im Griff und waren auch noch nicht zweikampfbereit. Durch ein sehr schön herausgespieltes Tor, Zsiour hatte Steinmeier bedient, der aus 13 Metern einschieben konnte, schafften wir den Anschluss. Erneut tankte sich Zaiour nach einer schönen Kombination rechts schön durch, schloss ab – zwar wurde es am Ende ein Eigentor, aber dahinter stand unser Spieler und hätte auch getroffen. Nach der Pause haben wir das Spiel bestimmt, hatten wirklich vier gute Chancen – das Spiel kann auch 4:2 ausgehen und Rosche hätten sich nicht beschweren dürfen. In der 93. Minute hätte Rosche noch einen Elfmeter bekommen können, ich konnte die Situation aus meiner Position nicht klar beurteilen – da hätten wir sogar noch verlieren können, weil wir den Ball nach einem Einwurf nicht klar genug klären. Am Ende ist das 2:2 okay, aber aufgrund der Chancen hätten wir dieses Spiel gewinnen müssen!“

Tore 

0:1 Grefe (19.)

0:2 Grefe (28.)

1:2 Steinmeier (31.)

2:2 ET (38.)


Lüneburger SV : Adendorf

1:2 (1:1)

LSV-Cotrainer Marfin Yaku: „Im Grunde genommen war es ein recht ausgeglichenes Spiel, beide Teams hatten nur wenige Chancen. Aber Adendorf hat halt in der 59. Minute das 2. Tor gemacht… Wir waren in der Vorwärtsbewegung, spielten im letzten Drittel einen unsauberen Pass, der direkt bei einem Adendorfer landete. Der spielte den Ball auf die linke Seite, der Spieler ließ drei Mann von uns stehen, passte in die Mitte und wir schossen den Ball mit einer Grätsche in das eigene Tor. Ansonsten hatten wir mehr Spielanteile, haben nach dem Rückstand auch alles versucht. Aber wir waren auf der Bank nur schlecht besetzt, denn von den drei Mann waren zwei angeschlagen, einer hatte zuvor schon 90 Minuten in der 2. Herren gespielt. So konnten wir nicht wirklich nachlegen und verloren so unglücklich – ein Remis wäre auf jeden Fall gerecht gewesen.“

Tore 

0:1 N. Breese (18.)

1:1 Adel Pepic (42.)

1:2 ET (59.)


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Wendisch Evern : Bardowick

0:4 (0:2)

Wendischs Schelle Assenheimer: „Bardowick hat hier schon seine Klasse gezeigt – und wir konnten unsere Ausfälle nicht so einfach kompensieren. Trotzdem haben die ersten elf Spieler ja den Anspruch von Anfang an zu spielen – und dafür war es zu blutarm. In den ersten 15 Minuten haben wir es gut gemacht, aber dann haben wir halt unsere Treffer bekommen. Leider hatten auch unser Torwart nicht seinen besten Tag, da waren zwei, drei Dinger bei, die hätte man besser klären können. Unterm Strich hat Bardowick hier verdient gewonnen, wir müssen diese Pille schlucken. Durch diese Niederlage geht die Welt nicht unter, aber die Jungs müssen jetzt im Kopf ein wenig arbeiten, um wieder in die Spur zu kommen – denn es kommt immer auf das „Wie“ an, wenn man verliert! Und da hätten von jedem Spieler etwas mehr Zündung kommen müssen!“

Tore 

0:1 Ato (39.)

0:2 Ato (45.)

0:3 Ahrens (58.)

0:4 Hamann (65.)


Wieren : Gellersen

3:1 (1:2)

Gellersen-Cotrainer Mirko Meyer: „Ein glücklicher Punkt für uns! Nach dem 3:1 kurz nach der Halbzeit haben wir nur noch verwaltet, hatten keine Entlastung mehr. Dass 2:3 und 3:3 waren gefühlt eine Frage der Zeit. Dabei sah es eigentlich gut aus, der Ball lief gut und die Zweikämpfe wurde giftig geführt, von beiden Seiten ein kampfbetontes Spiel. Am Ende steht ein glücklicher Punkt für uns, da Wieren zum Ende hin noch 2-3 sehr gute Chancen hatte… Nun liegt der Fokus auf unserem Heimspiel am kommenden Wochenende gegen Breese.“

Tore 

0:1 Wulf (8.)

1:1 Strauss (15.)

1:2 ET (40.)

1:3 Schultz (47.)

2:3 Samba (80.)

3:3 Hoffmann (90.)


Reppenstedt : Neetze

2:3 (2:1)

Reppenstedts Lars Eggers: „Wir verlieren 2:3 völlig unnötig gegen Neetze - viel schlimmer wiegt jedoch die wahrscheinlich schwere Verletzung von S. Martin, der per Rettungswagen abgeholt werden musste. Zum Spiel: aus dem Nichts macht Neetze das 0:1, bis dahin haben wir das Spiel gegen Neetze kontrolliert. Wir verlieren unseren Spieler Martin und wollen das Spiel für ihn gewinnen. Schlüschen dreht das Spiel durch zwei Treffer und wir haben danach noch einige Chancen, aber schießen den starken Neetzer Keeper warm. Nach zwei Standardsituationen geht Neetze mit 2:3 in Führung und gewinnt. Wir hoffen viel mehr, dass S. Martin nicht zu schwer verletzt ist.“

Tore 

0:1 Behrens (22.)

1:1 Schlüschen (45.)

2:1 Schlüschen (45.+5.)

2:2 Alak (47.)

2:3 Mehl (86.)



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