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Interview mit Hohnstorf-Trainer Eduard Miller

Deutliche Niederlage in Gellersen – dein Fazit? 

In Summe und vom Spielverlauf her geht das so in Ordnung! 

 

Was ist derzeit das Hauptproblem des Teams? 

Zum einen die Beteiligung. Wir müssen aktuell an Spieltagen 12–13 Spieler kompensieren, teils mit angeschlagenen Spielern auflaufen. Unter der Woche sieht es noch düsterer aus. Dadurch leiden natürlich Fitness, Abstimmungen, Selbstvertrauen und weitere Faktoren, die im Fußball so wichtig sind.

 

Ist der Kader einfach zu klein, um mehr zu erreichen? 

Das nicht unbedingt: Wenn du mit 25 Spielern in die Saison gehst, sollte es an sich reichen. Aber es ist aktuell die Belastung, die uns da um die Ohren fliegt.

 

Platz 7 – wohin geht die Reise? 

Gute Frage. Aktuell würde ich sagen, ist da nicht mehr drin. Kriegen wir unsere verletzten und kranken Spieler wieder fit und können regelmäßiger trainieren und mehr Optionen an Sonntagen haben, sollten wir wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Das sollte nur nicht allzu lange dauern.

 

Nun Wendisch Evern II – was für ein Gegner wartet da auf euch? 

Ein Gegner, der uns nichts schenken wird; sie werden alles reinhauen, um Punkte aus Hohnstorf mitzunehmen.

 

Was macht den Gegner gefährlich?

Sie haben einige Spieler mit Erfahrung und verfügen über gute Offensivakteure.

 

Von was für eine Partie gehst du aus? 

Ich denke, es wird hart umkämpft sein. Beide Teams wollen wieder in voller Zählung Punkten, daher wird die Tagesform entscheiden.

 

Was überzeugt dich, dass ihr jubeln werdet? 

Heimspiel, und ich erhoffe mir, dass wir eine Reaktion zeigen zu den vergangenen Tagen.

 

Wer wird nicht spielen können? 

Hierzu haben wir weiterhin viele Ausfälle und ein paar Fragezeichen. Sonntag um 12 Uhr könnte ich dir Genaueres sagen.

 

Was gibt es noch zu sagen? 

Ein Dank gilt wie immer unseren Fans!